Logo der Praxis

Ganz­heit­li­che Be­hand­lun­gen

Klang­scha­len­mas­sage

Die Schwin­gun­gen der Klang­scha­len wir­ken hei­lend auf Kör­per, Geist und Seele. Es wer­den kör­per­li­che Be­schwer­den und Schmer­zen be­han­delt, so­wie men­tale und en­er­ge­ti­sche Blo­cka­den. Die Chak­ren wer­den har­mo­ni­siert und ge­rei­nigt.

Wich­tig: Die Klang­scha­len lie­gen auf dem Kör­per auf, wes­halb diese Be­hand­lung bei Schwan­ger­schaft, Herz­schritt­ma­cher, Ge­lenk­pro­the­sen und Ope­ra­tio­nen, wel­che we­ni­ger als ein Jahr zu­rück­lie­gen, nicht ge­eig­net ist.

Foto mit Klangschalen
Foto einer Rückenmassage mit ätherischen Ölen

An­tike Öl­mas­sage

Diese spe­zi­elle Mas­sa­ge­tech­nik wird mit äthe­ri­schen Ölen aus der an­ti­ken Zeit an­ge­wen­det. Es ist eine Ganz­kör­per­mas­sage, wo­bei 10 Öle sanft in den Kör­per ein­mas­siert wer­den. Die Öle ha­ben eine hohe en­er­ge­ti­sche Schwin­gung, wo­durch eine ganz­heit­li­che Wir­kung auf Kör­per, Geist und Seele er­zielt wird. Ein ein­zig­ar­ti­ges Wohl­fühl- und Hei­lungs­er­leb­nis, wel­ches in 90 Mi­nu­ten ge­nos­sen wird. Es kön­nen jeg­li­che Be­schwer­den be­han­delt wer­den, von der Psy­che (Trau­mata, De­pres­sion, Stress­syn­drom etc.) bis hin zu kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen.

Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sage

In die­ser Art der Re­flex­zo­nen­the­ra­pie wird über die Re­flex­punkte am Fuß der ge­samte Kör­per be­han­delt. Alle Or­gane so­wie das Ske­lett­sys­tem, das Ver­dau­ungs- und At­mungs­sys­tem wer­den an­ge­spro­chen. So­mit kön­nen jeg­li­che Be­schwer­den über den Re­flex­bo­gen ge­heilt oder ge­lin­dert wer­den. Es ist eine 60-mi­nü­tige Be­hand­lung, bei wel­cher, wenn ge­wünscht, das pas­sende äthe­ri­sche Öl ein­ge­setzt wird.

Foto einer Fußreflexzonenmassage
Portraitfoto von Physiotherapeutin und Yogalehrerin Maria Schütt

Yoga

Yoga exis­tiert seit An­be­ginn der Zeit. Es ist eine Tra­di­tion der al­ten Hei­li­gen aus dem Hi­ma­laya in In­dien. Es ist eine Art zu le­ben, wenn man das wünscht. Im the­ra­peu­ti­schen Be­reich wird in ers­ter Li­nie der be­kann­teste Teil von Yoga prak­ti­ziert, Ha­tha Yoga. Durch die Kör­per­übun­gen wird ganz­heit­lich Ein­fluss auf das Sys­tem ge­nom­men. Es gibt eine en­er­ge­ti­sche, be­ru­hi­gende, aus­glei­chende und ak­ti­vie­rende Wir­kung. Im Ein­zel­un­ter­richt wird ge­zielt auf die ak­tu­elle Ver­fas­sung des „Yo­gis“ ein­ge­gan­gen. Spe­zi­elle Kor­rek­tu­ren, in­di­vi­du­elle Ent­span­nung so­wie geis­tige Aus­rich­tung er­mög­li­chen eine er­füllte Yo­ga­stunde. Yoga in ver­schie­de­nen Grup­pen ist au­ßer­dem mög­lich (siehe Kurs­an­ge­bote).

Ki­ne­sio­lo­gi­sches Ta­pen

Tapes kön­nen bei Be­schwer­den wie Rü­cken­schmer­zen, Zer­run­gen, Dys­ba­lan­cen, Band­ver­let­zun­gen, In­sta­bi­li­tä­ten, Ar­throse, Lymph­ödem und wei­te­ren Be­schwer­den ein­ge­setzt wer­den. Es gibt ver­schie­dene Kle­be­tech­ni­ken, wel­che je nach Be­fund in­di­ziert sind. Auch in der Schwan­ger­schaft wird es häu­fig gerne an­ge­wen­det.

Physiotherapeutin mit einer Patienten beim kinesiologischen Tapen an der linken Schulter